Dienstag, 17. Januar 2012

App-Empfehlungen für die Marketing-Prüfungsvorbereitung

Diese Apps können bei der Prüfungsvorbereitung helfen:
Das App wurde speziell für Marketing-Studentinnen und Studenten entwickelt, die sich effizient auf Ihre Marketing-Prüfung vorbereiten wollen. Nebst den typischen Multi-Choice Aufgaben gibt es zu jeder Frage eine wertvolle Erklärung. Innerhalb von einer sehr kurzen Zeit nach der Einführung hat sich das App bereits zu den Top-Downloads auf iTunes entwickelt.

Es eignet sich nicht nur für die MarKom-Zulassungsprüfung sondern ist ein ideales Tool, um sich auf die mündliche Prüfung der Marketing- und Verkaufsfachleute vorzubereiten.

Dienstag, 20. September 2011

8 Trends im Online Marketing


Was hat sich bei Facebook und Twitter bewährt? Was ist wichtig im Mobile Marketing? Was sind Customer Journey, Retargeting und Realtime Bidding? Wo besteht für Online-Marketer Handlungsbedarf und wo nicht?

Immer mehr Mediennutzungszeit verlagert sich von offline nach online. Entsprechend werden Marketingbudgets von offline nach online verschoben. Online-Marketing jedoch ist in ständiger Bewegung. Wer nicht informiert ist, investiert falsch. Daher ist es wichtig, die aktuellen Entwicklungen zu kennen.

Hier erfahren Sie mehr über die Trends im Online Marketing!

Dienstag, 13. September 2011

Ratgeber Marketing-Prüfungsvorbereitung

So bereiten sich schlaue Füchse auf die Prüfung vor!

Fokussieren Sie sich auf die wesentlichen Punkte. Die Zeit ist kostbar und die Gefahr einer Verzettelung ist sehr gross. Ein Patentrezept für die Prüfungsvorbereitung gibt es nicht, da es zu verschiedene Lerntypen gibt und jeder individuell den Prüfungsstoff erarbeitet. Dennoch kann man sich den Weg für eine effiziente Vorbereitung vereinfachen. Der Ratgeber soll Sie bei Ihrem Studium unterstützen und Ihnen ein paar zusätzliche Tipps und Tricks vermitteln.

Probieren geht über studieren ;-)
Hier geht es zum Ratgeber.

Donnerstag, 8. September 2011

So macht Werbung Spass

Beispiele für interaktive Werbung
Werbeplakate sind normlerweise im Hintergrund einer urbanen Landschaft. Wir gehen täglich an ihnen vorüber ohne meist eines zweiten Blickes zu würdigen. Doch was passiert, wenn die Werbung interaktiv wird? Wie wäre es, wenn es plötzlich einen Grund gibt mit ihnen zu interagieren?

Hier ein Beispiel:

Interaktive Werbung auf der Strasse


Na auf den Geschmack gekommen? Hier gibt es eine Menge mehr Beispiele!
Viel Spass bei den Werbe-Leckerbissen ;-)



Montag, 5. September 2011

Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis 2011


269 Verkaufsfachleute nehmen ihren eidg. Fachausweis entgegen. 
Am 2. September 2011 wurden 269 stolze Verkaufsfachleute des Jahrgangs 2011 ihre eidg. Fachausweise im Rahmen einer stimmungsvollen Feier im Casino in Luzern überreicht.
Wir gratulieren von ganzen Herzen für die tolle Leistung.

Der Bericht und die Liste der Absolventen finden Sie auf dieser
Seite

Weitere wertvolle Links für Verkaufsfachleute:
- Prüfungsergebnisse
- Hall of fame
- Musterlösungen Fallstudien

Dienstag, 30. August 2011

Wie Kauflust entsteht und das Kunden-Ja leicht zu erreichen ist


Kostenloses eBook!

Das eBook erklärt, wie Kauflust entsteht


Das limbische System ist zuständig für das Ja oder Nein. Um besser zu verstehen, wie das ganz genau funktioniert, beschäftigt sich das eBook mit folgenden Themen:

• die Insula und das Preisempfinden beim Geldausgeben
• die Amygdala, unser Gefahrenradar und Verkaufsstopper
• das Belohnungszentrum und die doppelte Kauflust
• Oxytocin, das Vertrauen und Loyalität bewirkt
• Spiegelneurone und der Funken der Begeisterung


Nur wer versteht, wie das menschliche Gehirn funktioniert, wird auf Dauer gewinnen. Der Download empfiehlt sich!



Die 10 wichtigsten Regeln im Umgang mit Kritik auf Facebook


Ohne eine schlüssige Kommunikationsstrategie kann Social-Media-Marketing nach hinten losgehen. Prominentes Beispiel: Domino’s Pizza. Zwei Angestellte einer US-amerikanischen Filiale filmten sich selbst, wie sie Mozzarella in die Nase steckten, bevor sie ein Sandwich damit belegten. Das Video stellten sie auf Youtube und im Sinne des viralen Effektes verbreitete es sich in den Sozialen Netzwerken. Auf dem Blog www.allfacebook.de hat der Social-Media-Experte René Rübner die zehn wichtigsten Regeln für den Umgang mit Sozialen Netzwerken zusammengefasst.

Den ausführlichen Beitrag zum Thema lesen Sie hier